platz am rand
2016
On the opening of Parallel 16, the inner courtyard of the exhibition building is to
receive a particularly small-budget design.
A concept relating the physical
“place at the edge” in the courtyard to consumer goods is developed, simultaneously assigning commonly socially / financially disadvantaged groups.
This representation works via seat modules, on which visitors may sit. Within the context of an art fair, which is typically aimed at a more affluent audience, it provides visitors with the incentive to engage in conversation with one another.
Zur Eröffnung der Parallel 16 soll der Innenhof des Messegebäudes eine besonders klein budgetierte Gestaltung erhalten.
Entwickelt wird ein Konzept, das den physischen „Platz am Rand“ im Hof in Zusammenhang mit Konsumgütern bringt, denen gleichzeitig gemeinhin sozial / finanziell benachteiligte Gruppen zugeordnet werden.
Die Darstellung funktioniert über Sitzmodule, auf denen die Besucher Platz nehmen können. Im Kontext einer Kunstmesse, die sich erwartungsgemäß an ein vermögenderes Publikum wendet, wird den Besuchern der Anreiz zum Gespräch gegeben.
Concept & design:
Gabriel Schnetzer